Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Einladung zum Seerosenstammtisch im November 2024.
Wie immer im Allotriakeller im Künstlerhaus,
am Montag den 25. November um 19 Uhr.
Schön wenn Ihr Zeit hättet.
Herzlichen Gruß
Tobias Krug
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Einladung zum Seerosenstammtisch im November 2024.
Wie immer im Allotriakeller im Künstlerhaus,
am Montag den 25. November um 19 Uhr.
Schön wenn Ihr Zeit hättet.
Herzlichen Gruß
Tobias Krug
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Einladung zum Seerosenstammtisch im Oktober 2024.
Wie immer im Allotriakeller im Künstlerhaus,
am Montag den 28. Oktober um 19 Uhr.
Schön wenn Ihr Zeit hättet.
Herzlichen Gruß
Tobias Krug
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Einladung zum Seerosenstammtisch im September 2024.
Wie immer im Allotriakeller im Künstlerhaus,
am Montag den 30. September um 19 Uhr.
Schön wenn Ihr Zeit hättet.
Herzlichen Gruß
Tobias Krug
Donnerstag 01. August 2024 19 Uhr
im Kunstpavillon Alter Botanischer Garten München Am Stachus, Sophienstraße 7a
Begrüßung
Tobias Krug
Grußwort
Anton Biebl
Kulturreferent der Landeshauptstadt München
Laudatoren
für Annette Lucks: Dr. Ellen Maurer Zilioli
für Susanne Thiemann: Nikolai Vogel
Preisverleihung durch
Lars Mentrup
Stadtrat der Landeshauptstadt München
in Vertretung des Oberbürgermeisters
Ausstellungsdauer:
02. August bis 18. August 2024
Dienstag – Samstag: 13.00 – 19.00 Uhr
Sonntag: 11.00 – 17.00 Uhr
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Einladung zum Seerosenstammtisch im Juli 2024.
Wie immer im Allotriakeller im Künstlerhaus,
am Montag den 22. Juli um 19 Uhr.
Schön wenn Ihr Zeit hättet.
Herzlichen Gruß
Tobias Krug
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Einladung zum Seerosenstammtisch im Juni 2024.
Wie immer im Allotriakeller im Künstlerhaus,
am Montag den 24. Juni um 19 Uhr.
Schön wenn Ihr Zeit hättet.
Herzlichen Gruß
Tobias Krug
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Einladung zum Seerosenstammtisch im Mai 2024.
Wie immer im Allotriakeller im Künstlerhaus,
am Montag den 27. Mai um 19 Uhr.
Schön wenn Ihr Zeit hättet.
Herzlichen Gruß
Tobias Krug
Zu den Arbeiten von Susanne Thiemann
Susanne Thiemanns Arbeiten werden häufig als Kokons bezeichnet; in der Natur wird mit dem Gehäuse junges Leben geschützt – ein Pendant im Alter findet sich nicht mehr, vielleicht ist es eher die radikale Offenheit, die dann zum Schlüssel wird oder der Schutz der Gemeinschaft, der in dieser Lebensphase hoffentlich erreicht wird. Verletzlichkeit ist jedenfalls eines der Themen, die man mal subtil, mal radikal immer wieder in Susanne Thiemanns Arbeiten sehen kann. Ihre Arbeiten thematisieren den Entstehungsprozess, zeigen Säume und Nähte und entmystifizieren, wie sie gewachsen sind, in ehrlicher Absicht zu zeigen, dass Verletzlichkeit auch neue Erfahrungen erlaubt. Ihre Skulpturen bilden Gefäße ihrer Erfahrungen: das Nachdenken über die zyklische Natur allen Lebens; das Weben von Bahn um Bahn gleicht einer Meditation über ihre Erfahrungen zu Ordnung und Chaos sowie Regeln und Freiheit. Trotz ihrer vermeintlichen Abstraktion sind die Objekte auch biografisch und inhaltlich zu lesen: anfangs noch vermehrt gegenständliche Objekte beginnt die Künstlerin immer stärker ins Organische zu gehen. Das körperliche sucht sich seinen Weg durch das industrielle Material. „Susanne Thiemann“ weiterlesen
WORT UND GEDÄCHTNIS
Ideen und Themen speisen sich aus einem Konglomerat von Erinnerungswerten und Gedächtnisfiguren, aus dem „erinnernden Sehen“ heraus. Die leere, gestaltlose Fläche, ihre Rhythmisierung, schriftliche Einwürfe, Farbströme und Verdichtungen sind vom Fluss des Bewusstseins durchtränkt. Lucks vagabundiert zwischen Jetztzeit und Vergangenheit, zwischen dem Zitieren allgemeinen Kulturguts und der Erforschung des persönlichen Erinnerungsfundus – ein quasi archäologisches Prozedere, in dem die Autorin Schichten aufreißt, Inhalte untersucht und verschiebt, Einblicke erlaubt und veränderte, ungewohnte Zusammenhänge herstellt. Sie dringt in die – wie Augustinus schildert – „weiten Paläste“ des Gedächtnisses vor. Dies ist wahrhaftig eine Spezialität der Künstlerin. Es gelingt ihr, zu schöpfen, zu filtern aus den „geheimen Höhlengängen und verborgenen Winkeln“ der Existenz, jener inneren Quelle aller Inspiration. Darauf versteht sich Lucks. „Annette Lucks“ weiterlesen